Andreas Geisel, Senator für Inneres und Sport

Liebe Sportlerinnen, liebe Fans des Handballsports, herzlich willkommen zum 60. Jubiläumsturnier der Sportgemeinschaft Empor Brandenburger Tor 1952 e. V. in der Sportmetropole Berlin! Das Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier ist nicht nur einer der jährlichen Höhepunkte des Hallenhandballs für Mädchen und junge Frauen: es steht auch für die große Popularität des Handballsports in unserer Stadt! Der Berliner Handballverband gehört zu den größten Verbänden im Sportgeschehen. National und international begeistern erfolgreiche Mannschaften immer wieder mit ihren Erfolgen und werben für den Berliner Sport. Der Breitensport mit seiner engagierten Jugendarbeit leistet einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zum harmonischen und sozialen Miteinander und einem sportlich aktiven Lebensstil. Nach der Corona-bedingten Turnierpause im vergangenen Jahr ist das diesjährige Jubiläumsturnier deshalb ein wichtiges Zeichen dafür, dass der Sport immer mehr in das öffentliche Leben zurückkehrt. Es ist hoffentlich auch ein Impuls für viele Menschen, sich den vielfältigen Angeboten der Vereine wieder zuzuwenden und gemeinsames Sporttreiben in den eigenen Alltag zu integrieren. Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren dieses Traditionsturniers, die diese Internationale Begegnung im Handball nun über so viele Jahre ermöglichen. Die Sportgemeinschaft Empor Brandenburger Tor 1052 ist mit ihren Aktivitäten ein Vorbild dafür, was Vereine für unsere Metropole leisten. Ich wünsche Ihnen allen ein spannendes und mitreißendes Handballerlebnis und den Aktiven viel Glück und Erfolg.

 

Thomas Härtel, Präsident Landessportbund Berlin

Liebe Handballerinnen und Trainer, liebe Gäste,

ich freue mich, Sie und euch zum 60. Internationalen Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier der SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V. in Berlin begrüßen zu dürfen. Es gehen 30 Vereine in den weiblichen Altersklassen 2005, 2007 und 2009 aus Deutschland und Polen an den Start, um sich den begehrten Pokal zu holen.

Dieses Turnier gehört zu den vielen Puzzleteilen, aus denen sich das Bild unserer Sportmetropole zusammensetzt. Das internationale Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier bereichert den Sport in Berlin. Das zeigt, wie Sport und vor allem Handball Begeisterung weckt, Spaß macht und dabei fit und gesund hält.

Das dreitägige Turnier wird von der SG Empor Brandenburger Tor 1952 ausgerichtet und feiert sein 60-jähriges Jubiläum. Ich gratuliere dem Verein dazu herzlich und danke ihm ausdrücklich für sein Engagement. Außerdem gilt mein Dank den vielen ehrenamtlichen Helfern, die ihn bei der Organisation unterstützt haben.

Ich wünsche den Verantwortlichen gutes Gelingen und allen Aktiven ein fantastisches Turnier und großartige neue Erfahrungen – und allen Zuschauern viel Vergnügen und Unterhaltung!

Ihr Thomas Härtel

 

Reinhard von Richthofen, Vizepräsident Landessportbund Berlin

Liebe Sportlerinnen, lieber Trainerinnen und Trainer, liebe Gäste,

herzlich willkommen im Sportforum Hohenschönhausen. Es ist – nach dem Olympiapark – die zweitgrößte Sportanlage Berlins und ein hochmodernes Zentrum des Leistungssports. Jugendförderung wird hier besonders großgeschrieben. Bestes Beispiel ist das multifunktionelle Trainingszentrum „Füchse Town“. Dort treffen alle Leistungsklassen aufeinander: Es ist die sportliche Heimat der Bundesliga-Mannschaft Füchse Berlin und zugleich die Spielstätte der Jungfüchse. Das Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier findet also an jenem Ort statt, wo das Berliner Handball-Herz schlägt.

Die SG Empor Brandenburger Tor gibt mit dem Turnier jungen Handballerinnen erneut eine Chance, ihre Kräfte zu messen, Wettkampferfahrung zu sammeln und Handballbegeisterung zu versprühen. Dafür danke ich im Namen des Landessportbunds Berlin der SG Empor Brandenburger Tor, die unter Leitung von Achim Kosubek das Turnier seit vielen Jahren organisiert – in diesem Jahr zum 60. Mal. Das Turnier gehört längst zu den traditionsreichsten Sportveranstaltungen in Berlin.

Im letzten Jahr musste es coronabedingt ausfallen. Ich kann mir gut vorstellen, dass jetzt bei allen Beteiligten die Freude umso größer ist, sich endlich wiederzusehen und im sportlichen Wettkampf gegeneinander anzutreten. Ich wünsche den jungen Spielerinnen viel Erfolg, viele bleibende Eindrücke und tolle Tage in Berlin. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!

Reinhard von Richthofen

Vizepräsident Landessportbund Berlin

 

Martin Schaefer, Bezirksstadtrat in Lichtenberg

Sport verbindet Menschen. Diese alte Weisheit wird jeden Tag tausendfach in Deutschland gelebt und erfahren. Durchhaltevermögen, Teamgeist, Fairplay, Leidenschaft – das alles und noch viel mehr kann man lernen und erfahren, wenn Sport ein wesentlicher Bestandteil des eigenen Lebens ist.

Zum 60. Mal füllt das Internationale Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier diese Weisheit mit Leben. Das ist eine großartige Zahl. Vor dieser Leistung habe ich aller größten Respekt und gratuliere Ihnen sehr herzlich. Mit der Förderung junger Mädchen und Frauen leisten Sie einen enorm wichtigen Beitrag. Danke, dass Sie sich nun zum 60. Mal für unsere Gesellschaft einsetzen. 

Für das Turnier wünsche ich Ihnen viel Erfolg, Spaß und einen unfallfreien Verlauf. Bleiben Sie gesund und fröhlich. 

 

Andy Hehmke, Bezirksstadtrat Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin

Liebe Sportbegeisterte,

liebe Betreuer*innen und liebe Gäste,

60 Jahre Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier! 60 großartige Turniere, 60 Jahre wunderbare Vereinsarbeit und 60 Mal Freude für alle Teilnehmer*innen! Das traditionelle Turnier gehört zu den Highlights unserer Sportmetropole, das nicht mehr wegzudenken ist.

Wir freuen uns dieses Mal ganz besonders auf das Gedenkturnier, denn wir erleben außergewöhnliche Zeiten. Im vergangenen Jahr war es leider nicht möglich, die Veranstaltung durchzuführen. Zum Glück ist es in diesem Jahr anders, daher ist es mir eine ganz besondere Ehre, dieses Turnier unterstützen zu dürfen.

Die Sportgemeinschaft Empor Brandenburger Tor fördert seit sechs Jahrzehnten Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Ländern, führt sie zusammen und trägt zur Vielfalt im Sport bei. Das ist ein Best-Practice-Beispiel für eine erfolgreiche und integrative Nachwuchsarbeit, die viel verändern kann und viele neue Weichen für die Zukunft der jüngeren Generationen stellt. Die Nachwuchssportler*innen haben hier die Chance, Wettkampferfahrungen zu sammeln und viele positive Eindrücke zu gewinnen, die für immer unvergessen bleiben.

Ohne einen ganz besonderen Menschen wäre dies nicht möglich. Daher möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Kosubek bedanken und ihm zu seinem 80. Jubiläum gratulieren! Ohne ihn wäre die Organisation des Turniers nicht möglich gewesen. Er ist immer mit viel Elan und mit dem Herzen dabei. Das Gedenkturnier ist eine Herzensangelegenheit für ihn. Das ist bewundernswert und etwas ganz Besonderes.

Auch ohne den Einsatz von ehrenamtlichen Helfer*innen wäre das alles nicht möglich. Aus diesem Grund geht ein ganz besonderer Dank auch an sie! Alle Beteiligten investieren viel Zeit, Geduld, Engagement und Organisationsaufwand, um die Durchführung dieser Veranstaltung möglich zu machen und sportliche Kontakte über Ländergrenzen hinaus zu knüpfen.

Allen Sportler*innen drücke ich fest die Daumen für ein spannendes, erfolgreiches und faires Turnier mit vielen unvergesslichen Eindrücken in der Sportmetropole Berlin und ein spannendes Handball-Wochenende in unserer Stadt.

Mit sportlichen Grüßen

Andy Hehmke

 

Norbert Skowronek, Vorsitzender der Sportstiftung Berlin

Liebe Sportlerinnen, Betreuer und Gäste,

herzlich willkommen in der Sportmetropole Berlin. Wie wir alle freue ich mich, dass das Werner-Seelenbinder-Turnier – nach einem Jahr Pause wegen der Coronakrise – endlich wieder stattfinden kann. Zum 60 Mal! Es wird also Sportgeschichte geschrieben: Die SG Empor Brandenburger Tor organisiert das Turnier seit 1960 jedes Jahr. Es gibt in Deutschland kein Turnier, das eine längere Tradition hat und zugleich dem Nachwuchs die Chance gibt, Wettkampferfahrung zu sammeln. Deshalb danke ich dem Turniervater, Achim Kosubek, der mit seinem Team Jahr für Jahr ehrenamtlich so etwas Großartiges auf die Beine stellt. Handball spielt in Berlin schon lange eine große Rolle: Hier wurde 1917 das Handballspiel in Deutschland erfunden. Es waren außerdem zwei Berliner Teams, die bei den ersten Deutschen Meisterschaften in dieser schönen Sportart vor genau 100 Jahren im Finale standen. Bis heute ist Berlin eine Handball-Hochburg– mit über 12.000 Vereinsmitgliedern. Das Männer-Bundesligateam der Füchse Berlin gilt seit Jahren als Aushängeschild. Aber die Frauen von den Spreefüxxen haben die Aufholjagd gestartet–  wie der.jägerische Fuchs, den sie auf ihren Fahnen tragen. Sie wollen von der zweiten Liga in die höchste Spielklasse. In diesem Jahr sind sie knapp gescheitert. Sie geben nicht auf und greifen wieder an – mit Kampfgeist und Durchhaltevermögen. Beides wünsche ich auch allen jungen Spielerinnen, die an diesem Werner-Seelenbinder-Turnier teilnehmen. Dabei wünsche ich maximale Erfolge und vor allem natürlich viel Spaß. 

 

Kay Brügmann, FDDH-Vorsitzender

Liebe Handballfreunde,

wenn in diesen Tagen die 60. Auflage des Werner-Seelenbinder-Gedenkturniers stattfindet liegen intensive Wochen der Vorbereitung hinter den Organisatorinnen und Organisatoren. Arbeit die sich sicher gelohnt hat und die unseren besonderen Dank verdient. Wie in den vielen Jahren zuvor werden die teilnehmenden Spielerinnen, Schiedsrichterteams, Betreuerinnen und Betreuer, Offiziellen und alle Gäste wieder optimale Bedingungen für spannende Handballspiele und fairen Sport erleben können.

Das Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier hatte immer jeweils im Oktober einen festen Platz im Kalender des Jugendhandballs eingenommen. 2020 machte Corona dem Team um Achim Kosubek einen dicken Strich durch die Rechnung. Das beeindruckende Jubiläum der 60. Austragung des Werner-Seelenbinder-Gedenkturniers musste auf 2021 verschoben werden. Als Vorsitzender des Freundeskreises des Deutschen Handballs e.V. (FDDH) gratuliere ich zu dieser beeindruckenden Leistung, eine Veranstaltung dieser Qualität über so viele Jahre zu organisieren und durchzuführen. Ich freue mich mit allen Beteiligten, dass endlich wieder Handball in den Hallen gespielt werden kann, und dass es auch in diesem Jahr gelungen ist Teams aus dem Ausland, aus anderen Bundesländern und in großer Zahl aus Berlin für dieses Turnier zu gewinnen.

Der FDDH feiert in diesem Jahr ebenfalls ein Jubiläum. Seit genau 30 Jahren engagieren wir uns „Aktiv für junge Aktive“. Schauen Sie doch mal auf der Seite www.fddh.de vorbei. Wir fördern mit den Mitteln unserer Mitglieder und Spender die deutsche Handballjugend und den Schiedsrichternachwuchs. Gerade beim Werner-Seelenbinder-Gedächtnisturnier unterstützten wir – wie seit vielen Jahren – die gezielte Betreuung der Schiedsrichterteams des Turniers (Coaching). Das trägt zu guten Leistungen und regelgerechten Entscheidungen der jungen Unparteiischen bei.

Ich wünsche dem Werner-Seelenbinder-Gedächtnisturnier einen guten Verlauf. Allen Beteiligten rufe ich zu „Genießen Sie den Aufenthalt in Deutschlands (Handball)Hauptstadt. Berlin ist immer eine Reise wert.“

Mit sportlichen Grüßen

Kay Brügmann
FDDH-Vorsitzender

 

Achim Kosubek, Ehrenvorsitzender  SG Empor Brandenburger Tor 1952 e.V.

Liebe Mädchen,

liebe Gäste

in diesem Jahr feiert das Internationale -Werner- Seelenbinder- Gedenkturnier sein 60.Jubiläum.

Die SG EBT hat sich um für die Fortführung dieses bedeutenden internationalen Nachwuchsturniers verdient gemacht und war sich immer bewusst, dass junge Menschen durch den Sport sich für die Aufgaben der Zukunft vorbereiten können.

Seit 1974 haben wir dann viele internationale junge Gäste eingeladen, um Europa zu zeigen, dass die neue Generation ein friedliches Nebeneinander und gute freundschaftliche Beziehungen pflegt

Den vielen ehrenamtlichen Helfern des Turniers sei hier besonderer Dank zuteil. Ohne diese Ehrenamtlichen hätten wir diese 60 Jahre nie erreichen können.

Wir möchten uns ganz besonders beim Senat von Berlin, beim Landessportbund Berlin, dem Stadtbezirk Berlin Friedrichshain, dem Stadtbezirk Lichtenberg, dem Sportbund Friedrichshainer/ Kreuzberger Sportvereine sowie dem Freundeskreis des Deutschen Handballs recht herzlich bedanken.

 

Das Sportforum und Olympiastützpunkt Berlin- Hohenschönhausen ist eine hervorragende Einrichtung, wo wir beste Bedingungen für dieses Handballevent vorgefunden haben.

Das A&O Hostel “Kolumbus“ hat seit der deutschen Wiedervereinigung eine hervorragende Unterstützung für dieses Werner- Seelenbinder- Turnier geleistet, damit alle Teilnehmer in einer guten wohnlichen Atmosphäre in unserer Hauptstadt sich wohl fühlen konnten

 

Ich hoffe, dass diese großartige Veranstaltung auch eine weitere gute Zukunft hat und der Vorschlag des Präsidenten des Landessportbundes Berlin, Herrn Härtel, dieses Turnier als eine Veranstaltung in Verbindung mit dem Senat für unsere Sporthauptstadt Berlin weiterzuführen, gebilligt wird.

 

Ich möchte nicht versäumen, den Namen Manfred von Richthofen zu erwähnen, der jahrelang in seiner Funktion als Präsident beim Landesssportbund Berlin und als Präsident beim Deutschen Sportbund durch seine Schirmherrschaft wesentlich dazu beigetragen hat, dass dieses Turnier bis heute existent ist. Sein Sohn Reinhard von Richthofen-Straatmann wird im Sinne seines Vaters die Schirmherrschaft für dieses Turnier weiterführen.

 

Für die spielfreie Zeit steht Berlin mit seinen Sehenswürdigkeiten neben dem Sport zur Verfügung, so dass alle Teilnehmer die Stadt erkunden können.

 

Freuen wir uns auf ein schönes Handballwochenende. Dem Turnier wünsche ich einen guten Verlauf und allen Teilnehmern gute sportliche Erfolge.

Achim Kosubek

Ehrenvorsitzender der SG EBT

Gesamtleiter 60.WST